Archäologen des Nationalen Instituts für Anthropologie und Geschichte (INAH) haben bei Ausgrabungsarbeiten einer an einer historischen Siedlung einen etwa 10.000 Jahre alten und fast drei Meter langen Stoßzahn eines Mammuts entdeckt. Die Forscher gehen davon aus, dass das Elfenbein Teil einer Opfergabe war.
Demnach befindet sich der Fundort im „Cerro de los Magueyes“ (Bundesstaat Mexico). Über dem Stoßzahn befand sich eine Schicht aus Keramik, Asche, Holzkohle und verbranntem Samen. Der Fund wird der vorklassischen Periode der Olmeken zugeordnet, die zu dieser Zeit (1.000-400 vor Christus) ihre ersten Gebäude aus Stein errichteten.
Leider kein Kommentar vorhanden!