Einer Gruppe von 25 kubanischen Migranten ist die Flucht von der kommunistischen Karibikinsel gelungen. Nach Angaben des honduranischen Militärs wurden die Flüchtlinge ohne Ausweispapiere am Samstag (25.) in der Umgebung von Agua Caliente an der Grenze zu Guatemala aufgegriffen. Die Einwanderungsbehörden werden in den kommenden Tagen den Staus der Flüchtlinge ermitteln, die Gruppe will nach eigenen Worten weiter in die Vereinigten Staaten reisen. Laut Statistiken der Behörden haben in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres weit über 1.500 Kubaner Honduras erreicht, die meisten gaben als Ziel die USA an.
Um dem menschenverachtenden kommunistischen System auf Kuba zu entfliehen, nehmen jährlich Tausende Kubaner eine gefährliche Reise auf sich und versuchen die Küste von Florida (USA) zu erreichen. Einer Gruppe von kubanischen Migranten ist vor wenigen Tagen eine spektakuläre Flucht gelungen, nach zehn Tagen auf See erreichten sie mit ihrem behelfsmäßigen Boot am Dienstag (23.) Key Biscayne im Miami-Dade County im US-Bundesstaat Florida.
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