Die Ebola-Seuche könnte sich in den kommenden Wochen bis nach Lateinamerika und die Karibik ausbreiten. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) starben bisher in den hauptsächlich betroffenen Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone weit mehr 4.000 Menschen, davon über 2.100 allein in Liberia. Generalleutnant John Francis Kelly vom Southern Command (SOUTHCOM – Südliches Kommando der Vereinigten Staaten) warnte am Dienstag (7.) bereits vor einer Ebola-Welle in Lateinamerika und gab am Donnerstag (16.) bekannt, dass die kommende Winterurlaubssaison in den karibischen und zentralamerikanischen Ländern Anlass zur Sorge gebe.
„Ich habe meine Bedenken, wenn ich an die kommende Urlaubssaison denke. Viele Urlauber werden nach Zentralamerika oder auf und von den Inseln der Karibik reisen – oft ohne Umweg über Flughafen-Screenings wie in den USA. Verängstigte Menschen könnten versuchen, wegen der besseren Behandlung nach Amerika zu fliehen“, so Kelly während einer Pressekonferenz.
Die Zahl der Luxustouristen aus den „HUNGER-und Bürgerkriegs-STAATEN “ Liberia, Guinea und Sierra Leone wird besonders in der kommenden „Wintersaison “ nach Mittel-Südamerika sehr zunehmen!
Vor Allem, weil diese Staaten mehr oder weniger in eben denselben Breitengraden liegen und nicht auf dem von Alaska!
Generalleutnant John Francis Kelly vom Southern Command (SOUTHCOM – Südliches Kommando der Vereinigten Staaten) sollte mal auf den Globus schauen.
Das würde ihn möglicherweise vor derartig unsinnig , alarmistischen Aüsserungen abhallten!
Vermutlich hat er diese Weltkarte:
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Oder er hat einen deutschstämmigen Berater, dann käme auch die in Frage:
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Slds
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