Bei einem Busunfall sind am Freitag (31. Oktober) im zentralamerikanischen Land Honduras mindestens vierzehn Menschen getötet und 25 weitere zum Teil lebensgefährlich verletzt worden.
Der Unfall ereignete sich um 10.00 Uhr Ortszeit (16.00 GMT) im Sektor San Juan de Opoa, auf der Straße nach Santa Rosa de Copán im Westen Honduras. Der mit einer Mormonen-Gruppe besetzte Bus war offenbar mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs, kam von der Fahrbahn ab und stürzte in einen 80 Meter tiefen Abgrund.
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