Bei einem Busunfall sind am Samstag (8.) im südamerikanischen Land Ecuador mindestens fünfzehn Personen getötet und weitere 18 zum Teil lebensgefährlich verletzt worden. Aus bisher unbekannten Gründen kam das Fahrzeug der öffentliche Verkehrsbetriebe von der Straße ab und stürzte südwestlich der Hauptstadt Quito in eine etwa 400 Meter tiefe Schlucht.
La mayoría de heridos de accidente #Alóag #SantoDomingo con traumas mayores. 20 familiares en hospital Eugenio Espejo pic.twitter.com/t3GqpsfNcQ
— Diario La Hora (@lahoraecuador) November 8, 2014
Laut Angaben der Polizei ereignete sich der Unfall gegen 04:20 Uhr Ortszeit (09:20 GMT) bei Kilometer 16 der Strecke Alóag-Santo Domingo. Nach Berichten von Augenzeugen soll der Fahrer des Busses (Coop. Panamerica-PAA-8086) einen Lastwagen überholt und dabei offensichtlich die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren haben. Offiziell wurde dies nicht bestätigt.
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