In den letzten zwei Monaten starben in Ecuador mindestens 29 Menschen durch starke und anhaltende Regenfälle, weitere 34.415 wurden obdachlos. Die meisten der Betroffenen wohnten dabei in der Nähe von Flüssen.
Laut offiziellen Statistiken der Regierung wurden in den letzten zwei Monaten in Ecuador 29 Menschen durch anhaltende Unwetter getötet, 79 Personen schwer verletzt, sechs Menschen gelten als vermisst. Starke Überschwemmungen und Erdrutsche zerstörten mehr als 2.200 Hauser, 278 Behausungen wurden komplett vernichtet. Aus den überfluteten Gebieten wurden 1.414 Personen evakuiert, mehr als 34.000 Menschen wurden obdachlos.
Gemäss einem Bericht des National Risk Management sind dabei die Provinzen in den Anden und mehrere Küstenregionen am stärksten von den Unwettern betroffen. Die Provinz Esmeraldas im Norden Ecuadors verzeichnete mit 11 Todesopfern dabei die höchste Zahl an getöteten Personen, 33 Menschen wurden verletzt hat, 444 mussten evakuiert werden, mehr als 1.180 Häuser wurden beschädigt.
Leider kein Kommentar vorhanden!