In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres sind die Ankünfte ausländischer Touristen auf Kuba um 3,7% zum Vergleichszeitraum gestiegen. Die Besucher der Karibikinsel spülten dem kommunistischen Regime dabei 1,5 Milliarden US-Dollar in die notorisch leeren Kassen. Nach Angaben der Tourismusbehörden ist dies eine Steigerung von 5% zum Vorjahr.
Daten des statistischen Amtes belegen, dass sich die heimische Gastronomie mit einem Umsatz von 566.767 Peso convertible (entspricht US-Dollar) als lukrativster Sektor erwies. Dahinter folgt der touristische Einzelhandel mit etwas mehr als 128 Millionen Dollar (Zuwachs von 14,5%).
Im Gesamtjahr 2013 betrugen die Einnahmen aus dem internationalen Tourismus 1,804 Milliarden US-Dollar. Die 2,8 Millionen Besucher kamen nach offiziellen Angaben hauptsächlich aus Kanada, gefolgt von Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Argentinien, Italien, Mexiko, Spanien und Venezuela.
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