Deutschland und Argentinien setzen die enge Partnerschaft im Bereich Wissenschaft & Forschung fort. Am 9. Dezember 2014 trafen sich in der Botschaft 20 Repräsentanten deutscher Wissenschaftseinrichtungen zum „Netzwerktreffen Wissenschaft“. An der Veranstaltung nahmen Vertreter der Max-Planck-Gesellschaft, der Fraunhofer Gesellschaft, des DAAD, der Deutschen Forschungsgemeinschaft, des Deutsch-Argentinischen Hochschulzentrums, des argentinischen Forschungsrats CONICET und von Hochschulen teil. Ziel des Treffens waren die Diskussion und Planung der nächsten Schritte zur Intensivierung des akademischen Austauschs und der bilateralen Forschungskooperation.
In seiner Begrüßung stellte Botschafter Graf von Waldersee Leuchtturmprojekte der deutsch-argentinischen Zusammenarbeit wie das Deutsch-Argentinische Hochschulzentrum und das Max-Planck-Partnerinstitut für Biomedizin in Buenos Aires vor und nannte neue Erfolge, wie die Eröffnung des Max-Planck-Labors in Rosario im November 2014.
Deutschland genieße in Wissenschaft und Forschung einen sehr guten Ruf in Argentinien und werde als Partner geschätzt, berichtete der Botschafter. Argentinien verfüge über hervorragende Forscher und Forschungszentren. Der weitere Ausbau der Zusammenarbeit im Bereich der Wissenschaft sei auch deshalb auf deutscher wie auf argentinischer Seite eine Priorität der bilateralen Beziehungen.
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