Im südamerikanischen Land Venezuela richtet eine kolossale Korruption das Land zugrunde und das totalitäre System der Regierung Nicolas Maduro ist gescheitert. Dies berichtet am Dienstag (16.) die Katholische Presseagentur „Kathpress“, eine Agentur der österreichischen Katholischen Bischofskonferenz.
Demnach sieht der venezolanische Kardinal Jorge Urosa sein Land auf einem „Weg in den Abgrund“. Zunehmende Gewalt und Korruption zerstörten die venezolanische Gesellschaft, teilte Urosa (Erzbischof der Hauptstadt Caracas) laut „Kathpress“ dem TV-Sender Televen mit.
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KORRUPT SIND SIE ALLE; DIE REGIERENDEN DIESER WELT !
WAS ABER IN DEN LETZTEN 15 JAHREN DIE REGIERENDEN IN VENEZUELA ABGEZOGEN HABEN, KNALLT MIT GARANTIE JEDEM FASS DEN BODEN HERAUS.
FRÜHER WAREN DIE HERRSCHENDEN ZUFRIEDEN,WENN SIE MIT 20-30 MIO, DOLLAR IHREN RUHESTAND VERSÜSSEN KONNTEN.
DIE HERRSCHENDEN ABER IN VENEZUELA HABEN DEM GANZEN GANZ EINFACH ETWAS HINTEN DRAN GEHÄNGT ( EIGENTLICH OHNE WERT) DREI ZUSÄTZLICHE NULLEN ! GUT ?
MAN GEHT DOCH NICHT ALS MILIONÄR IN RENTE SONDERN ALS MILIARDÄR !
hoffentlich werden die alle mal gehängt und denen das geld abgenommen.
Hast ja recht, aber schrei doch nicht so…. :-)