Venezuela: Maduro widmet sich persönlich den wirtschaftlichen Problemen

Datum: 16. Dezember 2014
Uhrzeit: 16:28 Uhr
Ressorts: Kurznachrichten
Leserecho: 6 Kommentare
Autor: Redaktion
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Venezuelas Präsident Maduro will nach eigenen Angaben seine politische Agenda an Vizepräsident Jorge Arreaza und seinem Kabinett delegieren und sich zu Beginn nächsten Jahres persönlich den wirtschaftlichen Problemen des Landes widmen.

„Alle Aktivitäten werden mit dem selben Tempo fortgesetzt. Ich widme mich nun persönlich 24 Stunden am Tag den wirtschaftlichen Problemen des Landes und werde den Wirtschaftskrieg gewinnen“, so Maduro während einer Rede am Montag (15.).

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Der Bettler

    Um Gotteswillen blos das nicht !!!

    • 1.1
      Caramba

      Doch doch, gut so. Je schneller es zu Ende geht, desto gut…….

  2. 2
    Ines Waridel

    Mich wundert nur, dass er überhaupt wirtschaftliche Probleme wahrnimmt..

  3. 3
    Herbert Merkelbach

    Dieser Mensch ist doch in seinem marxistisch-leninistischen Welt- und Wirtschaftsbild gefangen. Da kann und wird er nicht herauskommen. Er wird es einfach nicht können. Der Einfluss des Castro-Kommunismus ist zu groß.
    Man muss absolut mit einem IQ von -50 in der Welt herumlaufen um eine Äußerung: ich werde mich 24 STUNDEN am Tag den ökonomischen Problemen des Landes widmen, wahrzunehmen und zu verstehen!!
    Im Jahre 2015 wird sich nichts in dieser Beziehung ändern, meine Meinung.

  4. 4
    Martin Bauer

    Aber es gibt kostenlose Hühnchen in Puerto Capello. 14 Tonnen auf einen Schlag!
    http://www.notitarde.com/Sucesos/Saqueada-gandola-cargada-con-14-mil-kilos-de-pollo-anoche-en-El-Cambur-2308270/2014/12/16/445570/

  5. 5
    Tinu

    „Maduro widmet sich persönlich den wirtschaftlichen Problemen“

    das kann doch wohl nicht sein ernst sein.

    1. kann er das nicht, weil nicht dazu fähig
    2. muss es wohl wirklich schlecht stehen um die Finanzen, ansonsten hätte er ja schon längst etwas getan, als der Ölpreis vor Wochen zu fallen begann.
    3. Auch wenn er sich 24 Stunden sich darum kümmert (wie soll das auch gehen??), wird er den ganzen Schlammassel, welches er und sein Vorgänger vergeigt haben nicht mehr retten können. Vor allem nicht in kürzester Zeit.

    Noch vor etwa zwei Wochen wurde das Wort Wirtschaftskrise von Maduro meines Wissens nicht erwähnt. Woher jetzt plötzlich der Sinneswandel???

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