Vor wenigen Tagen hat der US-Kongress Sanktionen gegen Vertreter Venezuelas beschlossen, denen die Verletzung der Menschenrechte von regierungsfeindlichen Demonstranten vorgeworfen wird. Dabei geht es um das Einfrieren von Vermögen und um Visaentzug. Angesichts der permanenten Aggression und endloser Fäkalsprache-Beschimpfungen durch Venezuelas Präsident Maduro hat das US-Außenministerium am Dienstag (16.) klar gestellt, dass die Maßnahme nur Chavistas betrifft, die brutal im Februar dieses Jahres die Menschenrechte verletzt haben.
„Wenn das Gesetz in seiner jetzigen Form unterzeichnet wird, werden unter anderem die Vermögenswerte von Personen in den Vereinigten Staaten eingefroren. Dieser Personenkreis hat während der Proteste gegen die Regierung durch Gewalt schwere Verletzungen der Menschenrechte begangen. Die verhängten Maßnahmen beziehen sich auf diese Menschen, nicht auf das venezolanische Volk“, so die Erklärung von Washington. „Die Verwaltung teilt die Bedenken des Kongresses und anderen regionalen und internationalen Akteuren über die aktuelle Lage in Venezuela. Wir werden nicht schweigen gegen die von der venezolanischen Regierung verhängten Maßnahmen, die die Menschenrechte, die Grundfreiheiten und demokratischen Normen verletzen“, fügte das Außenministerium hinzu.
wenn noch laenger gewartet wird ,haben die chavistas ihr Geld schon wo anders
Mehr als $10.000 pro Monat von den USA ins Ausland zu überweisen, ist bereits der eigenen Bank gegenüber erklärungsbedürftig. Ich selber kann ein Lied davon singen, mit welchen Problemen man als völlig legal operierender deutscher Kaufmann dort zu kämpfen hat, wenn man sein hart verdientes Geld aus den USA in das eigene Land transferieren will. Die auf der Abschussliste stehenden Chavista dürften dort jetzt schon kaum eine Kopeka raus kriegen.
Was soll´s? Einige von diesen Halunken haben ihre Beute sicherlich über Strohmänner weltweit angelegt, bei diesen Beträgen können die auch Geld für´s Geldverstecken ausgeben, was sind für die schon einige 100.000 $ ??