Das südamerikanische Land Venezuela schlittert in die größte wirtschaftliche Krise seit Jahren. Das sozialistisch-marxistische System ist gescheitert und wird nur noch von Anhängern der Regierungspartei und einigen jenseits der Realität im Ausland lebenden linken/kommunistischen Traumtänzern hochgejubelt. Längst machen Gerüchte eines geplanten Putsches sozialistischer Militärs und linksgerichteter Paramilitärs die Runde, Präsident Nicolás Maduro hat das Vertrauen bei der Bevölkerung verloren. Der ehemalige Leiter des Ministeriums für Inneres und Justiz, Luis Manuel Miquilena Hernández (29. Juli 1919 in Santa Ana de Coro im Bundesstaat Falcón geboren) bekräftigt, dass die Revolution vorbei ist.
„Was das Land in diesen Tagen erlebt/durchlebt, habe ich noch nie in meinem Leben gesehen. Venezuela war noch nie in einer Situation der institutionellen Schwerkraft, wie sie heute unter der Regierung von Präsident Maduro vorherrscht. Es hat noch nie eine Krise dieses Ausmaßes gegeben. Die Opposition muss besondere Anstrengungen unternehmen, um zu diesem Zeitpunkt – nicht durch einen Dialog oder künftige Wahlen – dieses Drama zu beenden. Wir müssen auf der Straße frontal gegen die Regierung kämpfen. Die Massen müssen mit einer vibrierenden Nachricht bewegt werden, den Venezolanern muss das aktuelle Drama vor Augen geführt werden“, so Hernández in einem Interview. „Diese Regierung ist am Ende und muss bald gehen – sonst werden wir am Ende sein“, bekräftigte das ehemalige Mitglied der venezolanischen kommunistische Partei und früherer Unterstützer von Hugo Chávez.
Na endlich mal einer, der die Realität nicht nur erkannt hat, sondern sie auch öffentlich ausspricht.
„..nicht durch einen Dialog oder künftige Wahlen…Wir müssen auf der Straße frontal gegen die Regierung kämpfen.“
Das wäre schon von über 10 Jahren notwendig gewesen, spätestens aber seit dem massiven Wahlbetrug vom 3. Dezember 2006.
Wie lange läuft er noch frei rum?Einige brauchen halt etwas länger um zu begreifen welchem Traumtänzer und Rattenfänger sie aufgesessen sind.Ein halbes Jahr nach der „Machtergreifung“ habe ich es bei einer Diskussion mit vielen meiner Bekannten verdorben, weil ich Hugo einen Scharlatan und Dummschwätzer bezeichnet habe.Das Einzige was die Mehrheit ihm übel nahm, waren die Sendezeiten Die durch sein stundenlanges Palaver für die geliebten Novellas nicht mehr zur Verfügung standen. Einen echten Strassenkampf gegen den herrschenden Wahnsinn, kann ich mir ohne Militär nicht vorstellen, nur die werden so gut bezahlt wie bei keiner Regierung vorher und werden kaum den Ast auf dem sie sitzen absägen.
genau so ist es, das militär wird sich an die macht putschen, aber es gibt nichts mehr zu verteilen und den mangel zu verwalten, da sieht jeder schlecht aus.