Die chilenischen Behörden haben am Montag (2.) im Bereich des Vulkans Villarrica in der südlichen Region Araucanía die Alarmstufe Gelb auf Orange erhöht. Nach einer Zunahme der seismischen AktivitätEN spricht der staatliche Bergbau-und Geologie-Dienst SERNAGEOMIN von einer großen Instabilität des vulkanischen Systems, der kontinuierliche eruptive Zyklus hat sich seit Anfang Februar „dreimal erhöht“. Der 2.847 Meter hohe Villarrica liegt 775 Kilometer südlich der Hauptstadt Santiago, von der Alarmstufe orange sind die Ortschaften Curarrehue, Villarrica, Pucón und Panguipulli in der Region Los Ríos und La Araucanía betroffen. Der Vulkan im Nationalpark Villarrica gehört zu den bekanntesten Touristenzielen in Chile. In den Sommermonaten gehen regelmäßig geführte Touren bis zum Rand des Kraters, die auch für ungeübte Bergsteiger zu bewältigen sind. In Chile gibt es mehr als zweitausend Vulkane, von denen etwa 500 als „potenziell aktiv“ eingestuft sind.
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— Jose Antonio P. (@JocheAK47) March 3, 2015
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[Fotos] Así fue la erupción del #VolcánVillarrica. Créditos #AgenciaUno. #CNNChile pic.twitter.com/tr7r14R0XW
— CNN Chile (@CNNChile) March 3, 2015
Carabineros brindó colaboración en la evacuación preventiva de los vecinos del sector La Península pic.twitter.com/PKJIlXz2U1
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Imágenes del sobrevuelo realizado por General Nabih Soza e Intendente Francisco Huenchumilla #VolcanVillarrica pic.twitter.com/gGN8U25LwZ
— Carabineros de Chile (@Carabdechile) March 3, 2015
daher wollte ich nie in der nähe von einem vulkan wohnen.
Danke für Euren Ticker. Meine Familie lebt in der Nähe.
Es ist schon ein komisches/berührendes Gefühl, wenn ich mich darin erinnere, wie ich vor 6 Jahren am Kraterrand gestanden habe, in den Schlund des Vulkans Villarica hineingeschaut und ein Beben an den Füßen gespürt habe. Ich wünsche allen Menschen in der Region das Beste.
Bin am 01.03.2015 aus Argentinien/Chile zurückgekehrt. Vor ca. 16 Tagen sind wir noch mit einer kleinen Cessna über den Villarica geflogen. Da hat er bereits eine kleine Rauchfahne gezeigt. Wenn man die Bilder sieht, kann es einem doch etwas mulmig werden.
Alles Gute den vor Ort lebenden Menschen