Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Dies trifft vor allem auf das venezolanische Regime zu. Schulden in zweistelliger Milliardenhöhe, leere Regale und ein Pleitegeier, der immer tiefer schwebt, sind die Regierungsbilanz von Präsident Maduro. Dies hält den Despoten aus dem Miraflores allerdings nicht davon ab, anlässlich des zweiten Jahrestags des Todes von Staatschef Hugo Chávez verschiedene und sicherlich nicht kostenlose Propaganda Anzeigen in den Zeitungen Corriere della Sera (Italien), Le Parisien (Frankreich), La voz de Galicia (Spanien) und The Globe and Mail (Kanada) zu schalten.
#SepaQue: esta es la captura enviada por cocuyos de propaganda oficial sobre Chávez en The Globe and Mail en Canadá pic.twitter.com/jeHE1Ebe21
— Efecto Cocuyo (@EfectoCocuyo) March 5, 2015
#SepaQue hoy 05/03, cocuyos nos enviaron fotos de medios int. con propaganda oficial sobre Chávez en Canadá e Italia: pic.twitter.com/364fWtyNiK
— Efecto Cocuyo (@EfectoCocuyo) March 5, 2015
Publicado en 24hr de Vancouver, Canada @la_patilla #chavez #HugoChavez #chavismo pic.twitter.com/SSaSdKxkFa
— Tiggerxxx (@Tiggerxxxxxx) March 5, 2015
Zwei Jahre nach dem Tod des bolivarischen Führers schafft es der von ihm ausgewählte Nachfolger Nicolas Maduro nicht annähernd, die Begeisterung für die linksgerichtete politische Ideologie seines Vorgängers aufrechtzuerhalten. Venezuela ist inzwischen ein weiterer Arbeiter- und Bauernstaat, der von seiner sozialistischen Führung in Grund und Boden gewirtschaftet worden ist.
arbeiter und bazernstaat ist eigentllich nicht ganz richtig, weil man hier fast niemanden arbeiten sieht. und das was die leute produzieren und herstellen geht infoge schlendrian und unfähigkeit wieder vor die hunde.
so geschen in der stahlindustrie und den tausenden verstaatlichtn betrieben im ganze land.
egal was sich die sozis von besitzern klauen (verstaatlichen), wird in rekordzeit ausgeschlachten, das tafelsiber verkauft, die kohle in die versenkung gebracht und dann bleibt nur noch die asche übrig.
mit ihrer aktion an der playa el aqua wurden und werden um die 500 existenzen (arbeitsplätze) ersatzlos zerstört, indem man sämtliche restaurant und sonstige gebäude abreisst und abtransportiert.