Venezuela – Kuba: Präsident Maduro besucht Fidel Castro
Maduro besuchte Fidel Castro bereits mehrfach in den letzten Monaten (Foto: Archiv)
Venezuelas Präsident Nicolas Maduro hat nach Beendigung des „Amerika-Gipfel“ in Panama Fidel Castro auf Kuba besucht. Nach eigenen Worten hat er sich für etwa vier Stunden mit dem greisen Revolutionsführer unterhalten und ihm zu dessen Sieg gratuliert. „Fidel gehört dieser Sieg. Ein Sieg der Würde und der Souveränität Lateinamerikas und der Karibik“. Maduro bezog sich dabei auf die Länder, die ihre Ablehnung gegenüber den von der US-Regierung im März verhängten Sanktionen gegen sieben venezolanische Regierungsbeamte ausgesprochen hatten.
Die US-Regierung wird die Sanktionen allerdings nicht aufheben. Dies bekräftigte am Samstag (11.) Roberta Jacobson, Staatsekretärin für die Westliche Hemisphäre des US-State Departments. Laut ihren Worten ist sich Washington bewusst, dass diese Maßnahmen in der Region Lateinamerika nicht gerne gesehen sind. “Die Sanktionen gegen sieben venezolanische Beamte bleiben in Kraft – sie werden bereits umgesetzt”, so Jacobson einem Interview mit CNN. Die Diplomatin betonte, dass Venezuela keine Bedrohung für die USA sei, die sieben Regierungsmitglieder allerdings eine Bedrohung für das US-Finanzsystem.
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Der Busfahrer ist mit einer „Niederlage“ aus Panamá zurückgekehrt und musste sich erst einmal in Kuba neue Instruktionen einholen, in welcher Art und Weise er in Venezuela weiter vorgehen soll und kann.
Dem Analphabeten steht jetzt schon der Schweiß auf der Stirn mit all den Auslandsschulden, dem steuerlichen Fiasko im Inland, den niedrigen Ölpreisen, der dem wirtschaftlichen Verfall preisgegebenen Pdvsa, der hohen Inflation im Lande selbst.
Ich gönne dem kubanischen Volk die Embargo Erleichterung. Aber Obama sollte vorsichtig mit „Freundlichkeiten“ von Raul und Konsorten sein,Demokratie wird so nicht installiert. Der Ziehsohn ist sofort zum Rapport bei Fidel erschienen und spuckt zu hause große Töne. Man kann nur hoffen, das ihm irgend einer endlich Paroli bietet (Maduro natürlich)
Keine Bange, ich glaube dass selbst der alte Fidel sich über den Maduro ergötzt, lauthals lachen muss. Erst hat er ihm sein Öl abgeschwatzt, jetzt wo es nichts mehr gibt wagt Cuba einen Tango mit Obama, da ist mehr zu holen, und den Maduro schickt er zum Teufel. Die Castros wissen genau was sie z.B. an den Spaniern haben, die grössten Hoteliers sind in Cuba eben die Spanier, alle cadenas sind dort vertreten und die europäischen Kunden (schon sehr lange vor den USA) will man nicht vergraulen, also was soll´s dem Maduro gibt man „weise Ratschläge“ und insgheim macht man Geschäfte mit den Imperialisten, von irgendetwas will und muss die Insel ja leben. Den cucuteño nimmt selbst in seinem „Lager“ dem linken Lager keiner mehr ernst, vorbei, aus die Maus.
Señora Inge Alba, da scheinen Sie absolut richtig mit Ihrem Kommentar zu liegen.