Die venezolanische Regierung will verschiedene integrale und nachhaltige landwirtschaftliche Projekte im Orinoco-Gürtel fördern. Dies dient nach Angaben der Behörden neben der Ölproduktion in dieser Region zur Steigerung der ländlichen Entwicklung in den Bundesstaaten Guárico, Anzoátegui, Monagas und Delta Amacuro. Laut Juan Antonio Montenegro Núñez, Präsident vom staatlichen Landinstitut (Instituto Nacional de Tierras), ist das Projekt vor allem auf die „Produktion von strategischen Lebensmitteln“ ausgerichtet.
Für die Verwirklichung dieser Pläne wurde ein strategischer Ausschuss aus Vertretern des Instituts und der Ölgesellschaft „Petróleos de Venezuela“ gebildet. Diese wurden mit der Legalisierung von Landbesitz beauftragt. „Die geplanten Projekte liegen in Bundesstaaten mit geringer Bevölkerungsdichte. Deshalb müssen wir äußerst vorsichtig in Bezug auf die Legalisierung des Landbesitzes sein“, so Núñez.
Na klar! Das wird wieder ein *0* nummer wie mit all den anderen Projekten
Ähnlich wie in Nordkorea ? ;-)
Was heisst hier null Nummer?? Wenn man erst die Indígenos ausradiert hat, wenn man das letzte Stück Natur gerodet hat, wenn man die letzte Ecke gepflügt hat, dann geben sie vielleicht Ruhe, aber es wird kein Pflanzer dort einen Betrieb für Ackerbau und Viehzucht haben, das Land wird mal wieder aufgeteilt unter den herrschenden Mafiosis, es werden mehr Glücksritter angelockt werden, denn dieser Gürtel ist u.a. berühmt für seine Bodenschätze, und an diesen ist man interessiert, vielleicht wühlen dort bald auch ein paar Chinos in der Erde? Es ist ein einziger Ausverkauf an Land, Leute und Kultur der in Vzla. im Moment statt findet.
Keiner da der diesen Wahnsinn aufhält.
Was aus enteigneten Farmen geworden ist ,ist bekannt.
Wieder ein Projekt wo man sich die Taschen vollstopfen kann und nur verbrannte Erde
hinterlässt. Wacht endlich auf und stoppt diesen Wahnsinn!!
Bin immer wieder entsetzt wie viele Chavistas immer noch rum rennen mit Durchhalteparolen
die nicht das Papier wert sind auf dem sie stehen.