Der ehemalige spanische Ministerpräsident Felipe González hat vor Wochen angekündigt, den seit über 14 Monaten inhaftierten venezolanischen Oppositionspolitiker Leopoldo López verteidigen zu wollen. Kurz vor Bekanntgabe seiner Reise nach Venezuela hat das linksgerichtete Regime den promovierten Rechtswissenschaftler zur unerwünschten Person erklärt. Nachdem Venezuelas Präsident Maduro in seiner ihm eigenen Fäkal-Rhetorik Spaniens Regierungschef Mariano Rajoy als Banditen betitelte, hat Spanien seinen Botschafter in Venezuela zu Konsultationen nach Madrid zurückbeordert. González bekräftigte am Mittwochabend (22.) Ortszeit, in Kürze nach Venezuela zu reisen.
„Ich koordiniere aktuell die Verteidigung von López und Ledzma. Mitte Mai werde ich nach Venezuela reisen und die Inhaftierten im Gefängnis besuchen. Ich möchte dabei auch die Gelegenheit nutzen, vor Gericht zu erscheinen“, so González in einem Interview mit einem lokalen Radio-Sender. Er geht nach eigenen Worten davon aus, dass die Erklärung zur „Persona non grata“ rein unverbindlich sei, er selbst hätte keine Information darüber aus Caracas erhalten.
Eier hat Er ja. Ob es was bringt glaube ich nicht Er wird den In.Flughafen wohl nicht verlassen.
Die Verbrecherbande im Miraflores wird Ihn schon bei der Einreise abkanzeln.
Auf jeden Fall ist es wieder ein Tropfen auf die geschundene Seele unseres Busfahrers.
Ja, so wird es wohl ausgehen, vielleicht lassen sie ihn auch noch nach Vzla. einreisen, aber zum Gericht kann man ihn ja noch den Zugang verwehren. Jedenfalls sollte Felipe G. sehr aufpassen, nicht dass so ein colectivo durchdreht, genügend Waffen haben sie ja.
Typisch Mad duro, sprich Sozialistisch