Im südamerikanischen Land Peru ist erneut ein Bus von bewaffneten Kriminellen überfallen und die Passagiere ausgeraubt worden. Das Fahrzeug des Busgesellschaft „Atahualpa S.R.L“ war von Samanco (Provinz Santa) nach Casma (Region Áncash) unterwegs, die Räuber stiegen in Besique in Nuevo Chimbote zu und stahlen den Passagieren Bargeld, Handys, Kameras und Videokameras. Nach dem Überfall flüchteten die Täter unerkannt.
Das Auswärtige Amt warnt: Auf der Panamericana (Hauptverbindung Nord – Süd) wird seit einiger Zeit, besonders in den Regionen um Ica und Arequipa, ein Anstieg der Überfälle auf Überlandbusse registriert. Es wird empfohlen, wegen der Verkehrs- und Kriminalitätsrisiken auf nächtliche Überlandfahrten zu verzichten.
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Wer mit solchen Bussen noch als Passagier fährt, ist selbst schuld, wenn er überfallen und ausgeraubt wird. Solange diese Busse nicht bewaffnet sind, wie in Israel, werden sie überfallen. In Israel wird seit Jahrzehnten kein Buss mehr überfallen. Aber die Latinos kennen sich ja aus, sie wissen alles besser.