Mit 66 Ja-Stimmen, 26 Gegenstimmen und 10 Enthaltungen hat die Abgeordnetenkammer Chiles am Mittwoch (20.) einen Resolutionsentwurf zum sofortigen Rückzug ihres Botschafters aus Venezuela genehmigt und an Präsidentin Michelle Bachelet überreicht. Die Kammer begründet diese Maßnahme mit der Situation der politischen Gefangenen in Venezuela.
„Wir verlangen, dass Botschafter Pedro Ramírez nach Chile zurückkehrt. In Venezuela sind der Bürgermeister von Caracas (Antonio Ledezma), Oppositionsführer Leopoldo López und weitere Personen aus politischen Gründen inhaftiert. Gleichzeitig lehnen wir die systematischen Verletzungen von Meinungsfreiheit und Menschenrechte in diesem Land ab. Venezuela durchlebt eine schwere institutionelle Krise, das Regime von Nicolas Maduro hat Hunderte von Menschen zu Unrecht ins Gefängnis geworfen. Die Gefangenen erwartet zudem kein transparenter und fairer Prozess“, erklärte José Antonio Kast, Abgeordneter der „Unión Demócrata Independiente“ (Unabhängige Demokratische Union, UDI) nach der Abstimmung.
Dem Beispiel sollten andere Südamerikanische Staaten folgen.
Dem Beispiel sollten andere Südamerikanische Staaten folgen!
Nicht nur Südamerikanische Staaten auch alle anderen demokratischen Länder ohne wenn und aber müssen diesem grandiosen Beispiel folgen !!!!!
Stimmt
die sollten komplett isoliert werden.
Warum auch nicht ? Außer Öl und Harnstoff haben sie so nichts zu bieten,und was sie importieren bezahlen sie nicht.