Die Polizei von Malaysia hat am Freitag (26.) auf dem Kuala Lumpur International Airport zwei Männer wegen des Besitzes von Drogen festgenommen. Dabei handelt es sich um einen 62-jährigen Staatsbürger aus Venezuela, über die zweite Person machten die Behörden keine Angaben. Bei der Durchsuchung des Gepäcks hatten Beamte einer Anti-Drogen-Einheit 2,8 Kilogramm Kokain und 120,65 Kilogramm Methamphetamin im Gesamtwert von rund 6,6 Millionen US-Dollar entdeckt.
Mit der Einführung des Anti-Drogen-Gesetzes im Jahr 1984 hat sich die Regierung des Staates in Südostasien einer äußerst strengen Drogenpolitik verschrieben, die sie mit harten Strafen, wie Prügel- und Tod durch den Strang, durchzusetzen versucht. Als schuldig wird angesehen, wer Drogen besitzt oder auch nur Zugang zu ihnen hat, bis das Gegenteil bewiesen werden kann. Alleine im Jahr 2013 wurden drei Staatsbürger aus Deutschland gehängt.
Wie, Diosdado streckt schon seine gierigen Hände nach Asien aus?
Der Mann ist nicht nur schon tot, sondern doof wie Bohnenstroh. In das Land mit den haertesten Strafen gegen Drohenbesitz bringt der Toffel Drogen mit.