Die spanische Polizei hat auf den Kanarischen Inseln und in Katalonien sechs Personen mit 375 Kilogramm „schwarzem“ Kokain festgenommen, das aus Venezuela stammen soll. Aufgedeckt worden ist zudem ein Labor, in dem Drogen verändert werden. Die Rede ist von einem internationalen Drogenring, der seinen Ursprung in Venezuela haben soll. Während der von der US-amerikanischen Drogenbehörde DEA unterstützten Polizeiaktion haben die Agenten in Barcelona ein venezolanisches Paar verfolgt. Das soll für die Überwachung des chemischen Prozesses zur Rückgewinnung des Kokains verantwortlich gewesen sein sowie für den Verkauf und die Verteilung der aus Venezuela stammenden Droge in Spanien.
Bei der Aktion sind die Agenten auf ein vor Barcelona ankerndes Industrieschiff aufmerksam geworden, das der international agierenden Bande als Labor gedient hat. Von ihm soll ein starker Geruch nach chemischen Substanzen ausgegangen sein. Beschlagnahmt wurden dort 1.050 Liter chemische Produkte, diverse Substanzen und Laborutensilien, Schusswaffen und Munition, Nummernschilder, 57,7 Kilogramm Kokainpaste, 4.200 Euro und verschiedene Dokumente.
Festgenommen wurden in Barcelona zunächst das Ehepaar, ein Italiener und ein Spanier. Weiter beobachtet wurde ein Schiff, mit dem die Droge nach Spanien geschmuggelt wurde. Als es im Hafen Deportivo von Santa Cruz auf La Palma angelegt hatte, wurden dort ein weiterer Venezolaner und Italiener festgenommen. Das Schiff war mit einem doppelten Boden ausgestattet, in dem sich 318 Kilogramm schwarze Kokainpaste befunden hat.
Das Kokain wird mit einer dunklen Substanz geschwärzt, um bei möglichen Kontrollen die Polizisten zu täuschen. Mit herkömmlichen Methoden ist es so nur schwer zu identifizieren und ausfindig zu machen. Im Zielland muss es dann allerdings wieder mit Hilfe eines chemischen Prozesses gereinigt werden.
Aus verlässlichen Quellen verlautet, es sollen bei der Aktion erneut zwei Drogenhändler aus dem engeren Umfeld von Celia Flores, der Ehefrau Maduros, verhaftet worden sein. Als während der Parlamentssitzung am 5. Januar ein Redner der Opposition davon sprach, dass Drogenhändler illegal mit Diplomatenpässen ausgestattet worden waren, schwenkten alle Fernsehkameras wie auf Kommando auf Celia Flores und zeigten sie in Grossaufnahme. Diese telefonierte gerade per Handy mit Nicolas Maduro, der ihr in diesem Moment die Hiobsbotschaft aus Spanien mitteilte. Ihr Gesicht sprach Bände. unmittelbar darauf verliessen die Abgeordneten der Regierung die Versammlung. Diosdado Cabello war zu diesem Zeitpunkt wohl schon informiert.
Es ist augenfällig, dass die Einschläge ihrem Ziel näher kommen und häufiger werden. Es gibt kaum noch einen Tag, an dem die PSUV-Bande Luft holen kann. Es spricht immer mehr dafür, dass man ihnen im In- und Ausland koordiniert den Teppich unter den Füssen weg zieht. Wenn das Militär sie nicht mit bestialischer Gewalt unterstützt, werden sie sich auf Dauer kaum halten können
Je mehr die neue AN an Fahrt gewinnt, um so mehr wird die „dunkele“ Seite des Chavismus ans Licht kommen. Ich bin auch mehr als 100% davon überzeugt, die Freveltaten dieser kriminellen Banke wird alle Vorstellungen der Missetaten weit übertreffen. Was für eine Bande an Verbrechern hat dieses Land mit dem Chavismus hervorgebracht.
Nicht vergessen, was mit Chávez and die Regierung kann, war bereits vorher eine international gut aufgestellte Drogen- und Geldwäschergang, die sich als politische Organisation tarnte um das Land Venezuela zu übernehmen und möglichst einige andere auch noch. PODEMOS in Spanien, das Kabinett Alexis Tsipras in Griechenland und DIE LINKE in Deutschland sind ihre Kooperationspartner und Verbündete!
Madburro, Cabello
dumm gelaufen. Erst Wahl verloren, nun die Einnahmequelle-
das Hauptgeschäft- eingebrochen