In der brasilianischen Stadt São Paulo wollte ein Dieb ein Schmuckgeschäft überfallen. Überwachungskameras fingen den Moment ein, als sich der Mann der weiblichen Angestellten hinter der Ladentheke näherte, urplötzlich zusammenbrach und mit dem Gesicht voran auf den Boden fiel. Die herbeigerufenen Sanitäter konnten nur noch den Tod des Mannes feststellen, als Todesursache wurde ein Herzinfarkt diagnostiziert.
Nach eigenen Angaben war die Kassierin selbst „zu Tode erschrocken“ und wollte den verlangten Kasseninhalt bereits an den Räuber aushändigen. Nutzer sozialer Netzwerke bezeichneten den Tode des Räubers als „göttliche Gerechtigkeit“.
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Wenn das „göttliche Gerechtigkeit“ war, dann wäre Gott ja ein Verfechter der Todesstrafe schon für einfache Räuber! Da sollten einige Länder ihre Strafmasse doch noch mal überdenken!
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Wenn das „göttliche Gerechtigkeit“ war, dann wäre Gott ja ein Verfechter der Todesstrafe schon für einfache Räuber! Da sollten einige Länder ihre Strafmasse doch noch mal überdenken!