Die kubanischen Gesundheitsbehörden haben am Mittwochmorgen (3.) Ortszeit den ersten Fall von Zika auf der Karibikinsel bestätigt. Demnach handelt es sich um eine 29-jährige Ärztin aus Venezuela, die nach der Landung in Havanna Symptome der Krankheit zeigte. Ehemann und Bruder der Erkrankten hatten sich mit dem Erreger in ihrem Heimatland infiziert, die kubanische Regierung spricht deshalb von einem importierten Fall.
Die Medizinerin war am 21. Februar zusammen mit 37 weiteren Studenten auf Kuba angekommen, nach einer Woche Krankenhausaufenthalt wurde Zika diagnostiziert. Die Patientin erholt sich „gut“, ihr Ehemann hatte sich bereits vor zwei Monaten im südamerikanischen Land infiziert.
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Das dürfte ja für die cubanischen Halbgötter in weiß kein Problem sein.
So was Ähnliches dacht ich auch, bei der Nachricht, Jetzt können wir mal beobachten, wie das ach so super tolle Gesundheitssystem verhindert, dass der Virus sich ausbreitet. In Venezuela jedenfalls hat die kubanische Ärzteriege nichts erreicht, ausser selber infisziert zu werden und die Seuche nach Kuba zu tragen.
Aber vermutlich wird eine massive Welle aus Propagandalügen die Zika einfach leugnen. Sonst wäre nämlich die Tourismussysaison im Eimer. Und bei Geschäft mit Devisen hört bei jedem guten Sozialisten der Spass auf, und er mutiert zum skrupellosesten, unverschämtesten und verlogensten Kapitalisten.