Der südamerikanische Binnenstaat Bolivien wird von einem Skandal um eine frühere Geliebte von Präsident Evo Morales erschüttert. Am Freitagmorgen (26.) Ortszeit war die Ex-Freundin von Morales festgenommen worden. Nach Angaben des Innenministeriums liegt gegen Gabriela Zapata Montaño der Verdacht der „Einflussnahme“ vor. Von den Machenschaften zwischen Morales und Zapata hatte bereits der Journalist Carlos Valverde berichtet und mehrere Ungereimtheiten aufgedeckt. Morales hatte mit Gabriela Zapata Montaño einen gemeinsamen Sohn, der angeblich im Jahr 2007 starb. Kurz nach ihrer Festnahme gab die Tante von Gabriela bekannt, dass der Sohn von Präsident Evo Morales gar nicht gestorben ist. Nach ihren Worten ist Ernesto Fidel fast neun Jahre alt und lebt an einem unbekannten Ort in La Paz. „Ich fordere die Familie von Gabriela Zapata auf, ihn mir zu bringen, ich warte auf ihn, ich will ihn empfangen“, so der 56-jährige Präsident über seinen Sohn. „Ich habe das Recht ihn zu sehen, ihn zu treffen und für ihn zu sorgen.“ Wenn die Familie sich nicht rühre, werde er rechtliche Schritte einleiten, kündigte Morales an. Eine Verwandte von Zapata gab am Mittwoch (2.) bekannt, dass „Ernesto der internationalen Presse vorgestellt wird“. Den Termin bestimme allerdings alleine die Mutter – und nicht Morales.
„Wir werden ihn zu gegebener Zeit der internationalen Presse präsentieren und dann wird das Kind sprechen. Das Kind weiß über alles Bescheid, was passiert ist“, so Pilar Guzmán, angebliche Tante von Ernesto. Guzmán machte die Bemerkung an den Toren des Gefängnisses von La Paz, wo ihre Nichte seit Sonntag festgehalten wird. Pilar reagierte damit auf die Aussage der Regierung, die der Familie ein Frist für die Präsentierung des Kindes von fünf Tagen gesetzt hatte.
da konnte sich der kleine dicke ein paar jahre zwischen den grossen xxxxxxxxxx gut verstecken und sich richt austoben……….
„Ernesto Fidel “ hat der Coca-Bauer seinen Sohne genannt! Das spricht Bände! Fehlt noch Iósif und Mao!!