US-Präsident Barack Obama hat am ersten Tag seines Argentinien-Besuchs die Unterstützung der Menschenrechte und die Förderung der Auslandsinvestitionen als Eckpfeiler eines Neustarts der Beziehungen beider Länder genannt. Während einer Pressekonferenz im Präsidentenpalast Casa Rosada gab Obama bekannt, US-Unternehmen werden in den nächsten vier Jahren 13,8 Milliarden US-Dollar in Argentinien investieren. Die US-Unternehmen General Motors, Dow, AES, Genneia, Tabacal und Ford werden noch in diesem Jahr zwei Milliarden US-Dollar im südamerikanischen Land investieren.
Macri hatte die Regierung im Dezember 2015 von seiner Vorgängerin Cristina Fernández de Kirchner übernommen, die in ihren letzten Amtsjahren strenge Devisenkontrollen und Außenhandelsrestriktionen eingeführt und die Wirtschaft Argentiniens aufs internationale Abstellgleis geführt hatte.
Ganze drei Monate ist der Linke Spuk vorbei, und schon fliesst die Kohle tonnenweise in das Land! Und da fragen noch immer welche, woher das Geld zum Wiederaufbau Venezuelas kommen sollte, wenn es dort so weit ist?
Das Trauerspiel ist, dass man immer wieder den Amis kampflos das Feld überlässt. Politiker und Geschäftsleute in Europa sind einfach zu blöd, um grosse Chancen zu nutzen. Der frühe Vogel fängt den Wurm! Und da sind die Amis den armen Krämerseelen der DAX Unternehmen haushoch überlegen. Von Chinesen und Arabern will ich gar nicht erst reden…
richtig, herr bauer. herr macri räumt auf, herr obama hilft ihm dabei.
ich glaube eher nicht, dass die europäischen firmenchefs zu blöd dazu sind, den frühen vogel zu geben.
die vsa werden es sich verbeten haben, denselben zu geben.