Am Samstag den 16. April wurde das südamerikanische Land Ecuador von einem schweren Erdbeben der Stärke 7,8 erschüttert. Über 500 Menschen fanden den Tot, die Schäden sind gewaltig. Das Epizentrum des Bebens befand sich an der Pazifikküste in der Provinz Manabí, die betroffenen Regionen befinden sich ebenfalls in dieser Region. Die Hauptstadt Quito wie auch die Galapagosinseln und das Amazonasgebiet – die wichtigsten Regionen für den Tourismus – haben keine Schäden davongetragen und können nach wie vor sicher und problemlos bereist werden. Flughäfen, Hotels und andere touristische Leistungen in diesen Gebieten funktionieren normal.
Jetzt ist nicht die Zeit, Reisen nach Ecuador zu stornieren, denn das Land ist mehr als je zuvor auf den Tourismus angewiesen. Jeder Besucher leistet einen Beitrag zum Wiederaufbau des Landes.
Pressemitteilung Quito-Tourismus
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