Einheiten der Polizei und Feuerwehr haben am Montagabend (2.) Ortszeit vier Touristen am Vulkan Pichincha aus einer Notsituation gerettet. Der 4.690 Meter hohe Pichincha ist der „Hausberg“ der ecuadorianischen Hauptstadt Quito. Der Vulkan besitzt zwei Gipfel, der Rucu Pichincha ist leicht in einer Tagestour zu besteigen. Besonders seit der Fertigstellung der Seilbahn Teleféri ist die Besteigung schnell und einfach geworden.
Nach Angaben der Behörden war ein Notruf eingegangen, die Touristen waren aufgrund der schlechten Wetterbedingungen in einer Höhle am Rucu Pichincha gefangen und konnten „wegen der Kälte nicht mehr laufen“. Ein Rettungsteam rückte aus und rettete die vier Männer( ein Ecuadorianer, zwei Briten und einen Deutschen) aus ihrer misslichen Lage.
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