Bei einem schweren Busunfall sind am Samstagmorgen (14.) um etwa 10:00 Uhr Ortszeit im südamerikanischen Land Peru mindestens fünfzehn Personen getötet worden. Nach Angaben der Behörden befinden sich unter den Opfern mehrere Kinder und Ausländer. Verschiedene Passagiere wurden mit lebensgefährlichen Verletzungen in umliegende Krankenhäuser eingeliefert, die Zahl der Todesopfer könnte sich noch erhöhen.
Nach ersten Angaben der ermittelnden Staatsanwaltschaft hatte sich der Bus des Unternehmens „Línea“ (Registrierungsnummer P2L-957) bei Kilometer 479 der Panamericana Norte in der Provinz Virú (La Libertad) mehrfach überschlagen. Viele der 45 Passagiere wurden durch die zerbrochenen Fensterscheiben geschleudert und waren sofort tot.
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