Am vergangenen Freitag (3.) sind in Venezuela der Kubaner Rigoberto Avilés Pérez und zwei seiner einheimischen Kollegen erschossen worden. Dies berichten lokale und kubanische Nichtregierungsmedien und berufen sich unter anderem auf die E-Mail eines kubanischen Arztes, der in Brasilien arbeitet. In den sozialen Netzwerken beschweren sich die Nutzer, dass die venezolanische Regierung die Morde bisher verheimlicht.
Rigoberto Avilés war 52 Jahre alt und arbeitete seit sieben Monaten als Fahrer für ein medizinisches Austauschprogramm in Venezuela. Er hatte Kuba zusammen mit seiner Frau und zwei Kindern verlassen. Das Opfer soll zusammen mit seinen Kollegen auf einer öffentlichen Straße angegriffen und mit Kopfschüssen niedergestreckt worden sein. Während venezolanische Medien darüber berichten, dass Rigoberto „Arzt“ war, sprechen kubanische Medien von einem „Fahrer“.
Ich keine den Fall die des Ermordeten nicht, auch nicht den oder die Mörder und das Motiv. Generell aber müssen sich Kubaner in Venezuela nicht wundern, wenn sich die Wut des Volkes gegen sie richtet und in Gewalt ausartet. Sie werden als feindliche Besatzer betrachtet, was sie auch sind. Dass es gerade einen Arzt traf, ist unglücklich. Besser wäre, man widmet sich jenen Kubanern, die in Venezuela Ein- und Ausreise kontrollieren, den Abhörspezialisten und Spitzeln, und natürlich den Soldaten und Berufsmördern, gegen die wir uns vor zwei Jahren mit Molotowcocktails verteidigen mussten, als sie versuchten, das Haus anzuzünden.
Die Ohnmacht des Nikolas M.ist mit den Händen zu fassen,Es ist richtig,die Cubaner nach Hause zu schicken,vor Allem die Militärs,hätte man seit Chavez schon machen sollen.
Aber die zivilen armen Schweine sind von Fidel zwangsweise verschickt bzw.verkauft worden.
„Das Bäumchen der Freiheit muss eben doch mit Blut begossen werden „.
Habe neuerdings Freunde verloren durch Überfälle zu Hause duch Uniformierte.
Natürlich klammert sich die Brut mit allen Mitteln an die Macht.