Im südamerikanischen Land Venezuela herrscht eine Hungerkrise. Während das Regime in seinen volksverdummenden Propaganda-Sendungen unwirkliche Fotos und Bilder von überquellenden Supermärkten veröffentlicht, hat das neo-faschistische Dauer-Desaster zu einer ganz anderen und traurigen Realität geführt. Im einst gefeierten anti-neoliberalen Modellstaat kommt es inzwischen täglich und landesweit zu Protesten der notleidenden Bevölkerung, Lebensmittellieferungen und staatliche Verteilerzentren werden permanent und systematisch geplündert. Am späten Dienstagnachmittag (7.) Ortszeit stoppte eine wütende Menge in San Juan de los Morros, Hauptstadt des Bundesstaates Guárico, einen Schweinetransporter.
Einige der Tiere wurden vor Ort erschlagen und zusammen mit noch lebenden Tieren unter den „wachsamen“ Augen der Polizei und anderen Sicherheitskräften abtransportiert. Ein Tag zuvor war bereits ein mit lebenden Hühnern beladener Lkw komplett geplündert worden, vor wenigen Wochen ein verunfalltes und mit Rinderhälften beladenes Fahrzeug.
Das grösste Schwein ist aber im Miraflores …
Nur schlachtet das leider keiner!
Wer soll das auch essen?
Man kann die Schweine damit füttern. So bleibt die Nahrungskette erhalten.
Wenn man Ursache und Wirkung zugrunde legt,gibt es zum AKTUELLEN ZEITPUNKT KEINE lÖSUNG.
Man möchte auch nicht mehr laut sagen,was die wirkliche Lösung wäre………..
Schwer nachzuvollziehen,……. oder was ????????? !!!!!!!!!!
Gehirn einschalten und DENKEN,ist leider eine der schwersten Aufgaben,wird daher so wenig praktiziert …