Im südamerikanischen Land Venezuela sind die „Früchte des Sozialismus“ deutlich sichtbar: Mangel, Unfreiheit und Elend, wohin das Auge blickt. Das Regime hat einen Prozess in Gang gesetzt, ist von der aktuellen Lage hoffnungslos überfordert und beschleunigt mit unsinnigen Entscheidungen den Niedergang weiter. Angesichts der dramatischen Lage im einst reichsten Land Lateinamerikas hat das Auswärtige Amt in Berlin seine Reise- und Sicherheitshinweise aktualisiert und rät eindringlich von nicht dringenden Reisen nach Venezuela ab.
„Die Regierung Venezuelas hat am 13. Mai 2016 den Ausnahmezustand über das gesamte Land verhängt. Die politischen Proteste im Land halten derweil an, die Sicherheitskräfte begegnen dem, es kommt zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. Angesichts dieser aktuellen Lageentwicklung und dem fortbestehenden wirtschaftlichen und Versorgungsnotstand im Land wird von nicht dringenden Reisen nach Venezuela abgeraten.
Einige internationale Fluggesellschaften haben in den letzten Monaten die Anzahl der Flüge und angebotenen Sitzplätze von bzw. nach Venezuela erheblich reduziert. Lufthansa hat die bisherige Flugverbindung nach Deutschland seit dem 17. 06.2016 bis auf weiteres eingestellt. Es wird daher immer schwieriger, an Flugtickets für eine Reise von und nach Europa bzw. in die USA zu kommen. Die Fluggesellschaften verlangen, dass die Fluggäste mindestens 3 Stunden vor planmäßigem Abflug zum Check-in erscheinen. Wegen der angespannten Verkehrssituation, ist für die Anreise zum Flughafen Maiquetia/Caracas ausreichend Zeit einzuplanen. Flugverbindungen, die An- und Abfahrten zum Flughafen bei Dunkelheit erforderlich machen, sollten aus Sicherheitsgründen vermieden werden. Es empfiehlt sich zusätzlich, schon am Vortag des Fluges online einzuchecken“.
Für dieses hinlänglich bekannte Elend gibt es auch keine Kommentare mehr. Auf jeden Fall kann sich die
sozialistische Welt ein Beispiel nehmen,wohin so etwas führt.
Unterschrieben!!!!