Argentiniens Präsident Mauricio Macri ist für Europas Regierungen ein Hoffnungsträger in Südamerika. Bundeskanzlerin Angela Merkel empfängt ihren Amtskollegen am Dienstag (5.) im Bundeskanzleramt. Bei einem Arbeitsmittagessen werden Fragen der bilateralen und wirtschaftlichen Beziehungen sowie die politische Entwicklung in Südamerika erörtert. Außenminister Steinmeier wird Macri, die argentinische Außenministerin Malcorra und weitere Mitglieder des argentinischen Kabinetts sowie Vertreter deutscher Unternehmen im Gästehaus „Villa Borsig“ am Tegeler See empfangen.
Das Gespräch erfolgt im Nachgang der Reise von Steinmeier nach Argentinien Anfang Juni dieses Jahres. Bei dem Treffen wird es darum gehen, die bilateralen Beziehungen zu vertiefen und weitere Möglichkeiten der wirtschaftlichen Zusammenarbeit auszuloten. Der bürgerlich-konservative Politiker sucht Unterstützung für seinen Modernisierungskurs der argentinischen Wirtschaft. Unter Vorgängerin Cristina Fernández de Kirchner, die sich aktuell Ermittlungen wegen Korruption gegenübersieht, erlebte die Wirtschaft einen regelrechten Absturz.
Argentinien ist insgesamt nach Brasilien und Mexiko der drittwichtigste Handelspartner Deutschlands in Lateinamerika. Knapp 5% aller argentinischen Einfuhren stammen aus Deutschland, das nach Brasilien, China und den USA unverändert viertwichtigstes Ursprungsland ist.
Macri und seine Deligation sollen sich blos nicht von der deutschen Brut über den Tisch ziehen lassen. Die almählich senil wirkende Merke ist davür bekannt Versprechen zu machen die sie nicht gedenkt zu halten. So ähnlich als wenn er mit Venezuelas Madburro Verträge schliessen würde. Die werden ihm nur versuchen irgendwas zu verkaufen womit sie Ihre eh schon gut funktionierende Wirtschaft noch weiter Kohle mit mchen kann. Steinmeier ist genauso ein Schwätzer mit viel Ahnung von nichts.