Argentinien: 4.000 Touristen in Chile gestrandet
Rund 4.000 argentinische Touristen, die über das lange Wochenende nach Chile gereist waren, sind in Folge der Schließung der Grenzübergangs „Cristo Redentor“ gestrandet. Grund dafür sind ungewöhnlich starke Schneefälle, die bis mindestens Donnerstag (14.) anhalten sollen. Nach Berichten lokaler Medien wurden ebenfalls mehrere kleine Grenzübergänge geschlossen.
Der Paso de la Cumbre (Passage des Gipfels) ist eine stark genutzte Möglichkeit zur Querung des Hauptkammes der Anden zwischen Mendoza in Argentinien und Santiago de Chile in Chile.
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