Die brasilianische Justiz hat am Freitag (29.) ein Verfahren gegen den ehemaligen Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva eingeleitet. Bundesrichter Ricardo Leite nahm in Brasília den Anklageantrag der Staatsanwaltschaft gegen Lula und sechs weiteren Personen wegen mutmaßlicher Behinderung laufender Ermittlungen an. Dieser Personenkreis soll an dem Versuch teilgenommen haben, ehemalige Führungskräfte und Zeugen im Korruptionsskandal rund um den staatlichen Erdölkonzern Petrobras mit Zahlungen zum Schweigen zu bringen.
Angeklagt werden neben Lula ebenfalls der Ex-Senator der Regierungspartei „Partido de los Trabajadores“ (PT) Delcídio Amaral und sein Berater Diogo Ferreira, der Bankier André Esteves, der Geschäftsmann José Carlos Bumlai und sein Sohn Mauricio Bumlai, sowie der Anwalt Edson Ribeiro. Die Anklage erfolgte nur einen Tag nachdem die Anwälte von Lula den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf darüber informierten, dass ihr Mandant ein Opfer einer „politischen und gerichtlichen Verfolgung“ in Brasilien sein soll.
diese roten stinkstiefel sollen sie alle wegsperren und ihnen vorher das geld und den besitz wegnehmen.
Den Schlüssel wegzuwerfen nicht vergessen!!!!!!