An der Vereidigung von Perus neuen Präsidenten Pedro Pablo Kuczynski haben am Donnerstagmorgen (28.) Ortszeit auch die Präsidenten von Argentinien, Paraguay, Mexiko, Chile, Kolumbien und Ecuador teilgenommen. Nach der Zeremonie gab Argentiniens Staatsoberhaupt Mauricio Macri ein Interview und bezeichnete dabei die aktuelle Situation in Venezuela als nicht akzeptabel. „Es gibt politische Gefangene und Engpässe in Venezuela. Das ist etwas, mit dem man nicht leben kann“.
Nach seinen Worten hat sich die venzolanische Opposition für die Position Argentiniens hinsichtlich der dramatischen Situation in Venezuela bedankt. Macri betonte mehrfach, dass in Venezuela eine absolute Verletzung der Menschenrechte stattfindet und der Staatenbund Mercosur vor einer Reihe von Konflikten steht. Er geht nach eigenen Worten davon aus, dass der Mercosur neu belebt und auf das Niveau der Pazifik-Allianz (bestehend aus Peru, Chile, Kolumbien und Mexiko) gehoben werden kann.
Dann müssen der Esel und das Pferd ( Madburro und Cavallo)
entfernt werden samt ihrer Helfer.