Das südamerikanische Land Venezuela gleitet immer tiefer ins wirtschaftliche und soziale Chaos. Zum 1. September hat Präsident Maduro den gesetzlichen Mindestlohns auf 22.576 Bolívares (Bsf) erhöht und sprach dabei von einer „sozialpolitischen Großtat“. Die Realität sieht allerdings ganz anders aus – die Löhne halten schon lange nicht mehr mit der Inflation Schritt. Am Dienstag (27.) gab das regierungsunabhängige venezolanische Sozialforschungsinstitut „Centro de Documentación y Análisis Social de la Federación de Maestros (Cendas-FVM) bekannt, dass die Kosten für den Nahrungsmittelkorb einer fünfköpfigen Familie im August bei 383.925,20 Bolívares lagen (Juli 363.866.73 Bolívares).
Dies ist ein Anstieg zum Vergleichszeitraum des Vorjahres von 658,4% (50.625,52 Bolívares). Laut Cendas tat der größte Preisanstieg bei Produkten wie Fette und Öle (plus 77,5%), gefolgt von Getreide und Getreideerzeugnisse (15,7%) und Milch, Käse und Eier mit 13% auf. Für den Erwerb des Nahrungsmittelkorbes waren im Monat August 25,5 Mindestlöhne notwendig (auf Basis von 15.051,15 Bolívares).
Was Lebensmittel,und vieles andere angeht,leben wir in Deutschland fast schon billiger.Obst,Gemüse
eine Frechheit für so einen Auschuß.1 Apfel 1200.- Bolis ist ja zum schreien.Was überall kostenlos ist
das Wetter,aber das geht mir schön langsam am Senkel,wenn ich kein Wasser zum duschen habe.Stromausfälle kein Wasser,alles sauteuer,ich weiß nicht. 1 l H-Milch 1600.- 900 ml Speiseöl 6000.- ,500 g Nudeln 2000.- 15 Eier 2000.- ,1kg Mandarinen 1000.- 1kg Bananen 1600.- nur so ein kleiner Auschnitt von den Preisen auf der Isla in normalen Mercados oder Ständen.Ich fliege diesesmal schon im Februar zurück,das erste mal seit 20 Jahren Hoffentlich erfriere ich nicht !!!
Stimmt,leider alles,1kg,zucker aus brasil, 3.2oo,bs.