Hugo Rafael Chávez Frías war von 1999 bis zu seinem Tod 2013 Staatspräsident von Venezuela. Chávez inzwischen gescheiterte Bolivarische Revolution bezog sozialistische und marxistische Ideen ein und stürzte nach der Verstaatlichung der Schlüsselindustrien und dem Verfall der Ölpreise das einst reichste Land Lateinamerikas in das Chaos und den Ruin. Der Putschist hatte mit seiner Politik, seinem Führungsstil und seinen Medienauftritten sowohl international beachtete Kontroversen wie auch bedeutende Aufmerksamkeit und Anerkennung unter linken und globalisierungskritischen Gruppierungen hervorgerufen. Das Leben des charismatischen Führers hat Sony Pictures (US-amerikanisches Tochterunternehmen des japanischen Konzerns Sony) und Telemundo (spanischsprachiger Fernsehsender in den Vereinigten Staaten im Besitz von NBCUniversal) dazu veranlasst, eine Fernsehserie über den verstorbenen Caudillo zu produzieren. Am Dienstag (25.) hat das Unternehmen einen neuen Trailer veröffentlicht.
Chávez wird vom kolumbianischen Schauspieler Andrés Parra gespielt, der mit der Verkörperung des Drogenbarons Pablo Escobar in „Pablo Escobar, el Patrón del Mal“ bereits weltweite Berühmtheit erlangte. Auf seinem Twitter-Account hat der Schauspieler das Werbeplakat der audiovisuellen Produktion veröffentlicht zusammen mit der Nachricht: „Des könnte die größte Herausforderung meiner Karriere werden. Es könnte die Rolle meines Lebens sein“.
Noch wird nicht ganz klar, in welche Richtung die Chose geht. Ein Loblied auf den Irren scheint es ja anscheinend nicht zu werden. Bedauerlich ist, dass ihm überhaupt so viel Aufmerksamekeit gewidmet wird. Das einzig Gute an seinem Leben war sein Tod. Nur hätte der besser gleich nach seiner Geburt kommen sollen.
Nicht nur HCF sondern sein ganzer Clan, Vater, Mutter und seine gesamten Brüder. Mit anderen Worten, die gesamte Bande von Schmarotzern.
ja den totengraeber von Venezuela muss niemand verherrlichen, der gehört nicht mal der geschichte an.