Die peruanische Regierung gewährt den vor der politischen Krise in Venezuela ausgewanderten/geflüchteten Personen vorübergehenden Aufenthalt. Diese Entscheidung wurde nach einer Anfrage der Nichtregierungsgesellschaft „Unión Venezolana en Perú“ getroffen, die sich bereits am 13. Oktober mit dieser Bitte an die Regierung in Lima gewandt hatte. Laut den Behörden profitieren von dieser Regelung rund 4.500 Venezolaner, die sich momentan in Peru aufhalten.
„Niemand ist verbittert in Venezuela, denn wir sind ein glückliches Volk“. Diese Phrase drosch Präsident Maduro, nachdem er in peinlichster Weise mit seiner Frau am vergangenen Dienstag zur Premiere seiner Radio-Show „La Hora De La Salsa“ das Tanzbein schwang und vor laufender Kamera ein Glas Milch trank. Der politische Versager dürfte allerdings der einzige sein, der seine Freude über die ernste soziale und wirtschaftlichen Krise gegenüber dem Volk in schon abartiger Weise zum Ausdruck bringt.
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