Der zukünftige US-Präsident Donald Trump hat ein starkes Interesse an der Aufrechterhaltung der bilateralen Beziehungen und strategischen Partnerschaften in Lateinamerika. Vor wenigen Tagen telefonierte Trump mit dem kolumbianischen Präsidenten Juan Manuel Santos. Beide Seiten haben sich laut Santos darauf geeinigt, die besonderen und strategischen Beziehung zwischen beiden Ländern zu stärken. Am Montagabend (14.) Ortszeit sprach der designierte Präsident der USA mit Maricio Macri, dem Staatsoberhaupt von Argentinien.
Nach Angaben aus Buenos Aires war das Gespräch „herzlich“ und beide Staatsmänner vereinbarten, „die historischen Beziehungen zwischen beiden Nationen zu intensivieren“. Während des 15-minütigen Dialogs habe Trump seiner Hoffnung Ausdruck verliehen, dass „Argentinien und die Vereinigten Staaten die besten Beziehungen in ihrer Geschichte haben werden“. Zudem hat Trump Macri in das Weiße Haus eingeladen.
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Das Gespräch zwischen Trump und macro schein von völlig anderem Charakter und von längerer Dauer gewesen zu sein, als das zwischen Trump und Santos. Wie es scheint, weiss Trump in beiden Fällen, mit wem er es zu tun hat und macht entsprechende Unterschiede.