Venezuela: Manöver gegen „imperialistische“ Bedrohung

Militärische Übungen wurden love im TV übertragen (Foto: AVN)
Rund 580.000 Soldaten und Zivilisten (Angaben der venezolanischen Regierung) haben am Samstag (14.) an verschiedenen Manövern im südamerikanischen Land teilgenommen. Die militärischen Übungen, die live im staatlichen TV zu beobachten waren, sollen laut Präsident Maduro „das Land vereinen“ und auf eine „mögliche Invasion des Imperiums, angezogen vom Ölreichtum“ (USA), vorbereiten. „Wir sind bereit, jede Straße und jeden Zoll unseres Landes zu verteidigen“, so Maduro bei einer Rede im Bundesstaat Miranda.

Vor wenigen Tagen hatte der auf Kuba ausgebildete Marxist den scheidenden US-Präsident Barack Obama beschuldigt, ihn stürzen zu wollen. Washington unterstützt nach seiner Meinung zudem die Opposition und führt einen Wirtschaftskrieg gegen das Land. „Du bist erbärmlich, Nicolás Maduro“, twitterte Oppositionsabgeordneter Armando Armas, der die Übungen als „Komödie“ bezeichnete.
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„Du bist erbärmlich, Nicolás Maduro“, twitterte Oppositionsabgeordneter Armando Armas,
man kann diesem Abgeordneten nur Recht geben !!!
Aber für mich persönlich ist das Volk noch ein ganzes Stück erbärmlicher wie der verrückte Busfahrer.
wenn es wirklich so weit kommen wird dass das Volk sich erhebt, wird Maduro der erste sein der seinen Schwanz einzieht und das Weite sucht. Das Volk hungert und er präsentiert sich als voll gefressenes Ungeheuer
Er traegt ja schon,lange umstands hemden,das Monster
wer will denn das pleiteland erobern, da liegt ja nicht nur die wirtschaft am boden, die vielen schulden und die schlechte infrastruktur, auf jahre das oel verpfeaendet an die chinesen.
Zuviel Drogen genommen Herr Maduro