Laut dem US-Sender „CNN“ hat das venezolanische Regime jahrelang Pässe und Visa in der Krisenregion des Mittleren Ostens angeblich auch an Terrorverdächtige verkauft. Der Sender stützt seine Behauptungen/Langzeitrecherchen unter anderem auf einen früheren Botschaftsmitarbeiter im Irak.
Demnach wurden die Pässe für mehrere tausend US-Dollar verkauft, der derzeit in Spanien lebende Informant soll sich stark bedroht fühlen. In den Vereinigten Staaten gibt es bereits seit Jahren Hinweise auf Verbindungen des Regimes zum Iran und zur libanesischen Hisbollah.
Das glaube ich sofort, auch die „DDR“ hat RAF- Terroristen
Unterschlupf gegeben