Die Krise im südamerikanischen Land Venezuela übersteigt jede Barriere. Das Pleite-Regime von Präsident Nicolás Maduro ist offensichtlich nicht einmal in der Lage, seine finanziellen Verpflichtungen bei den Vereinten Nationen nachzukommen. Generalsekretär António Manuel de Oliveira Guterres gab nun bekannt, dass das Stimmrecht von Venezuela seit dem 25. Januar vorübergehend ausgesetzt wurde.
Demnach hat Caracas Schulden in Höhe von 24.095.339 US-Dollar, die fälligen Beiträge für die letzten zwei Jahre (2015-2016) wurden nicht entrichtet. Das einst reichte Land Lateinamerikas befindet sich damit in illusterer Gesellschaft mit 13 anderen Staaten, darunter Libyen (6,5 Millionen), Somalia (1,3 Millionen) und Guinea-Bissau (442.552).
Eigentlich sollte jeder einigermassen intelligente Mensch die Situation in Venezuele seit CHAVEZ
begriffen haben.Die in CUBA geformte Plaudertasche MABURRO ,noch von FIDEL eingesetzte
Sozialist,dient nur der Eigenversorgung des sozoalistischen Pleitesaats CUBA.
Der Ausspruch von Fidel : Ganamos un Pais completo con Inteligencia y Vivez sin un Tiro ….
Venezuela,nuestro Latifundio !!!!!!!! spricht für Sich .
Eigentlich ist der Zustand der ANARCHIE noch geprahlt.
Mit der Rückholung all der gestohlenen Gelder könnte man Einiges bewerkstelligen.
ABER : Dumme Rindficher haben Ihre Metzger schon immer gewählt.