Das südamerikanische Land Brasilien ist eines der Länder mit der höchsten Rate von Analphabeten in der erwachsenen Bevölkerung. Die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) schätzt, dass weltweit insgesamt 758 Millionen Menschen im Alter von über 15 Jahren nicht lesen und schreiben können. 33 Millionen davon stammen aus Lateinamerika und 12,9 Millionen sind Brasilianer. Brasilien hat damit die höchsten Analphabetenrate in der Region.
Das kulturelle, bildungs- oder psychisch bedingte individuelle Defizit im Lesen oder Schreiben verhindert eine normale Entwicklung innerhalb des täglichen Lebens. Die brasilianische Ausbildung/Bildung hat mehrere „Funktionsstörungen“, die eine optimale Entwicklung und damit die Gesamtkompetenz der Bevölkerung verhindert. Dazu gehört die Abwertung von Lehrern, Professoren und Lehrkräften, geringe Investitionen in den Bereichen Bildung und der Unterschied zwischen Männern und Frauen – den sogenannt Machismo.
Von de oberen wird dies gefördert, einmal arm immer arm, Schule die was taugt kostet viel Geld, 1-2 Mindestlohn + Kleidung +++ , und wer mehrere Kinder hat schafft es nie, d.h. einmal Favela immer Favela.
Und das schlimmste solche Verbrecher wie die PT Herr Lula bzw. Dilma verteilen Geschenke, und diese Menschen denken die muss man wählen, dabei wurden die Menschen nur betrogen, in Infrastruktur um deren Situation zu verändern gab es Geld, nur dies wanderte auf die Konten korrupter Politiker.