Die venezolanische Regierung hat St. Kitts und Nevis fünfzig „Petrocasas“ gespendet. Dies gab Außenministerin Delcy Rodríguez am Montag (13.) in der Hauptstadt Caracas bekannt. Die „Erdöl-Häuser“ sind Einfamilienhäuser in Massenfertigung. Diese Häuser werden seit 2007 von der Corporación Petroquímica de Venezuela (Pequiven) produziert und finden im Rahmen des staatlichen Wohnungsbauprogramms Misión Hábitat ihren Einsatz in ländlichen Gegenden. Die Häuser werden vor Ort aus PVC-Profilen montiert und die Wände anschließend mit Beton ausgegossen.
Vor wenigen Wochen hatte Caracas auf Kuba mit der Errichtung von 500 gespendeten „Petrocasas“ begonnen. Hurrikan „Matthew“ hatte bei seinem Zug durch die Karibik am 2. Oktober 2016 eine Sturmflut auf der Insel ausgelöst, der Wirbelsturm der Kategorie 4 auf der Saffir-Simpson-Hurrikanskala traf die östlichste Provinz Kubas und verursachte enorme Schäden.
Wenn man sich als Bauexperte diese Häuser ansieht, muss man die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Klar, umsonst ist besser als gar nix.
Typische Qualität für den Sozialismus des 21. Jhr. in VZ. So etwas für den normalen Preis kann man herkömmlich genau so preiswert, aber besser bauen. Vergleiche mit Bauten im Internet zeigen schnell, das es besser und billiger und genau so schnell geht.
Ich denke immer an die Plattenbauten, die ich 1989 in der DDR gesehen habe, eine „sozialistische Errungenschaft des 20 Jahrhunderts“ , die schnell weggefegt wurde.
die verschenken häuser aus proviliersucht ins ausland….. und die milionen von den ärmsten IM EIGENEN LANDE schlafen auf der strasse von caracas……. sozialismus oder was ?