Venezuelas Präsident Maduro hat am Donnerstag (13.) zum sechsten Mal und erneut unter Umgehung des Parlaments den Wirtschaftsnotstand um weitere 60 Tage verlängert. Der regierende Ex-Busfahrer nutzt die chronische Wirtschaftskrise und einen „Wirtschaftskrieg“, den nach seiner Meinung Unternehmen und politische Gegner gegen ihn führen, um per Dekret an der Nationalversammlung vorbei regieren zu können.
Durch die erstmals am 14. Januar vergangenen Jahres ausgerufene Maßnahme konnte die Krise vom Regime bisher nicht eingedämmt werden, das System ist die Wurzel allen Übels. Die Entscheidung wird in den nächsten Tagen im Amtsblatt veröffentlicht und mit Sicherheit vom Obersten Gerichtshof „abgesegnet“.
Update, 17. März
Zum fünften Mal hat Präsident Maduro die Gültigkeit der 100 Bolivar-Note verlängert (20. April).
Wann wird diesem Ungeheuer und seinen Schergen endlich mal das Handwerk gelegt?
Am St. Nimmerleinstag
Vielleicht auch schon etwas früher, wenn die Bettler und Gringos aufhören, inhaltslose, nichtssagende Kommentare zu schreiben… ;-)
was soll sich da aendern, maduro wurde in kuba ausgebildet, die kubaner regieren heute noch nach ueber 70 jahren, maduro hat das militaer, fernseh und radiosender, zeitungen usw.. die oposition ist in venezuela ein zahnloser tiger, die menschen stehen lieber 10 std. in einer schlange an, es wird sich nichts veraendern, bald kommt die staatspleite, dann geht gar nicht mehr.
Pelle,
dir empfehle ich den Knigge!!!!!
Na dann versuche ich es mal Pelle (koennte man das mit Wursthaut uebersetzen?):
Stop!
Der Inhalt ist klar, die Aussage auch, warten wir auf die Aenderung.