Nach Angaben aus dem Weißen Haus hat US-Präsident Donald Trump am Wochenende mit seinen Amtskollegen in Brasilien und Chile telefoniert. Dabei hat er sich erneut besorgt über die Lage der Menschenrechte in Venezuela gezeigt. „Präsident Trump äußerte sich besorgt über die Lage in Venezuela und betonte zusammen mit Präsidentin Michelle Bachelet und Präsident Miche Temer die Bedeutung der demokratischen Grundsätze in der gesamten westlichen Hemisphäre“, so die Erklärung des Weißen Hauses.
Demnach bekräftigte Trump die engen bilateralen Beziehungen mit Chile, ebenso die enge Zusammenarbeit im Bereich Handel und Sicherheitsfragen. Das Gespräch mit Temer wurde als „lang und sehr fruchtbar“ bezeichnet, das brasilianische Staatsoberhaupt wurde nach Washington eingeladen.
Jetzt haben wir in Südamerika auch Türkische politische verhältnisse,nur macht Maduro eine denkbar schlechtere Figur. UND,der Venezolaner hat eine höhere Leidensfähigkeitsstufe.
Alles geht seinen vorgezeichneten Weg.