In einem Interview mit „Bloomberg TV“ hat der argentinische Präsident Mauricio Macri über die Dauerkrise in Venezuela gesprochen und Präsident Nicolás Maduro als Diktator bezeichnet. Zusammen mit den Staatenbündnissen „Mercosur“ und der“ OAS“ wird er auch weiterhin „für alle Venezolaner kämpfen, die unter den Folgen der Katastrophe leiden“.
„In Venezuela gibt es ist keine echte Demokratie sondern eine Diktatur, die keine Menschenrechte respektiert“, so Macri. Während des Interviews wies das Staatsoberhaupt darauf hin, dass er sich mit US-Präsident Donald Trump am 27. April im Weißen Haus treffen wird.
In Venezuela herrscht ein Pack aus Räubern und Militärs ,welche die Macht ausnutzen um sich zu bereichern.Es ist kein Rechtsstaat sondern ein Schurken-
staat.Das Volk hat diese Regierung mit dem neuen Parlament abgewählt,doch der Machtapparat lässt keine neuen,,weitere Wahlen zu.Das Volk hingegen leidet unter Hunger,Arbeitslosigkeit,Medikamentenknappheit,Inflation,Kriminalität,Anarchi etc.Die Uno muss sich endlich pronunzieren um das Volk vor noch mehr Unheil zu schützen., Bitte
Ich frage mich immer nur, wer die ganzen Ölreserven dort herausholt, also wer von all dem profitiert. Merkwürdigerweise stellt ansonsten niemand diese Frage.
hallo frau beate knust-bentzin,
wenn sie in diesem land leben würden, würden sie diese frage nicht stellen.
Das ist das Problem – ich lebe dort nicht und kann es deswegen nicht beurteilen.Ich denke nur, Venezuela könnte eines der reichsten Länder der Erde sein aufgrund seiner Ressourcen. Irgendjemand muss doch den Energiemarkt dort handeln? Ist das nur das Regime? verzeihen Sie, wenn meine Fragen Ihnen komisch vorkommen
aber meistens steckt noch ein bißchen mehr dahinter…………zum Beispiel auch ausländische Interessen.