Vor rund zwei Wochen ist Venezuelas Oppositionsführer Henrique Capriles Radonski 15 Jahre lang für öffentliche Ämter gesperrt worden. Am Sonntag (7.) gaben die Behörden bekannt, dass Liborio Guarulla, Gouverneur des Bundesstaates Amazonas, ebenfalls für 15 Jahre von allen öffentlichen Ämtern suspendiert wurde. Während einer Pressekonferenz hat Guarulla am Dienstag (9.) Präsident Nicolás Maduro verflucht.
„Der Fluch der Dabucurí wird auf das Regime von Nicolás Maduro fallen. Ich werde meine Vorfahren anrufen und unsere Schamanen werden alle Menschen, die uns Böses tun wollen, verfluchen. Vergesst nicht: auch wir haben Macht. Ihr werdet nicht ohne Schmerzen sterben, Eure Seele wird leiden und verpestet – bevor Ihr Eure Augen endgültig schließt“, so der Gouverneur.
Hoffentlich funktioniert das wenigstens.
Ich habe mal eine ähnlich Situation erlebt. Die meisten der „Verfluchten“ starben in kürzester Zeit wie die Fliegen, andere erlitten schwere Verletzungen durch Unfälle. Jeder klar denkende Mensch wird das für Zufall halten, selbst wenn statistisch gesehen solche Zufälle kaum möglich sind. Nachdenklich macht es auf jeden Fall…
Ja Busfahrer da hilft nur noch Uri Geller ob der es wieder hinbiegt ist die zweite Frage.
Sarkasmus aus!
Nur schade das es damals eine Mango war, die ihm eine alte Frau zu warf
Der Armleuchter hat doch die Hosen gestrichen voll.Wer an Vögelchen glaubt und Erscheinungen von Chavez hat (Metrotunnel) der glaubt auch ans verfluchen, oder Woodoo.Irgendwas ist schon dahinter,hoffentlich wirkt es bei den Kolumbianer.