Am Mittwoch (24.) findet die Amtseinführung des neu gewählten Präsidenten Ecuadors, Lenín Moreno statt. Zu der Zeremonie in der Hauptstadt Quito werden zahlreiche lateinamerikanische Staats- und Regierungschefs erwartet, unter ihnen Evo Morales (Bolivien), Michelle Bachelet (Chile), Luis Guillermo Solís (Costa Rica), Pedro Pablo Kuczynski (Peru), Juan Orlando Hernández (Honduras) und Juan Manuel Santos (Kolumbien). Präsident Nicolás Maduro (Venezuela) nimmt an den Feierlichkeiten nicht teil, hat lediglich eine Abordnung entsandt.
Bereits im Vorfeld hatte die ecuadorianische Opposition und der stellvertretende Bürgermeister von Quito Maduro zur Persona non grata (unerwünschte Person erklärt) – auf den Straßen der Hauptstadt kam es zu spontanen Protestaktionen. „Wer Jagd auf Demonstranten macht und die Verfassung nicht einhält, ist in unserer Hauptstadt nicht erwünscht“, so eine offizielle Erklärung der Opposition.
Die Abordnung Venezuelas sollte sich den Weg auch sparen, denn die wird aus Speichelleckern in Maduros Dient bestehen.
Gut zu sehen, dass selbst links orientierte Regierungen auf Distant gehen. Die Bilderberger leisten ganze Arbeit!
Bei welcher Wahl haben Sie die „Bilderberger“ jemals in welchem Land wählen können?
Der Sinn der Frage erschliesst sich mir nicht.
Mein 2. Wunsch erfüllt sich langsam! MadBurro ist im ersten Land als „persona non grata“ eingestuft worden!!! Jedoch sollte die entsandte „Delegation“ heftig unter die Lupe genommen werden!!! Wer weiss, was DIE im Gepäck haben!!!!