Auf dem Guatapé Stausee im südamerikanischen Land Kolumbien ist am Sonntag (25.) ein mehrstöckiges Boot mit 170 Personen an Bord gesunken. Nach Angaben von Präsident Juan Manuel Santos kamen mindestens sechs Passagiere ums Leben, 31 werden immer noch vermisst. Weshalb die „El Almirante“ sank, ist bisher nicht bekannt.
Nach Angaben von Augenzeugen hatten die Passagiere keine Schwimmwesten und haben keine Anweisung erhalten, was im Notfall zu tun ist. Zudem soll der Kapitän als einer der Ersten das Boot verlassen haben.
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